Diavolezza Talstation-Fuorcla Pischa-Fuorcla Prünella-Chamues-ch

22,48 km
7:30 Std
897 m
1.271 m
95
Etappentour TOP Schwer
Kondition
Technik
Erlebnis
Landschaft
Beste Jahreszeit
JanFebMärAprMaiJunJulAugSepOktNovDez
Startpunkt der Tour
Diavolezza Talstation
Zielpunkt der Tour
Chamues-ch, Dorfplatz
Niedrigster Punkt
1.707 m
Höchster Punkt
2.836 m
Eigenschaften
  • aussichtsreich
  • geologische Highlights
Quelle : Engadin Tourismus AG

Lange Wanderung auf wenig begangenen Wanderwegen im Engadin.

Bei der Talstation der Diavolezza Bahn führt der Weg über die Passstrasse und ein kurzes Stück der Strasse entlang, bevor er in einen Alpweg mündet. Runter über die Brücke und rein ins Val da Fain, dem Alpweg folgend. Nicht selten pfeifft ein Murmeltier und auch die Pflanzenwelt ist in dem Tal speziell. Nach gut einer halben Stunde zweigt links der Weg ab und führt im steilen Zickzack hoch zu den Felsen des Piz Albris. Für das letzte Stück ist Trittsicherheit und Schwindelfreiheit ein Muss und schon öffnet sich das weite Plateau der Fuorcla Pischa mit den zahlreichen Steinmannli und den vielen kleinen Seen. Diese Gegend beheimatet eine der grössten Steinbockkollonien der Alpen. Mit Glück und gutem Auge kann der König der Alpen in den Felsen erspäht werden. Auf dem Plateau zweigt der Weg rechts ab und vorbei am Lej da la Pischa und über die Fuorcla Prünella kommen Sie ins Val Prünella. Gut 600 Höhenmeter sind abzusteigen bis zur Alp Prünella. Dort mündet der Weg in den Alpweg den Sie raus bis Chamues-ch folgen. 

 

Weitere Informationen
Engadin Tourismus AG
Via Maistra 1
CH-7500 St. Moritz
Telefon: +41 81 830 00 01
E-Mail: allegra@engadin.ch 
Internet: www.engadin.ch 

Wegbeschreibung

Diavolezza Talstation - Val da Fain - Fuorcla Pischa - Lej da la Pischa - Fuorcla Prünella - Val Prünella - Alp Prünella - Alp Serlas - Chamues-ch

Tipp des Autors

Starten Sie frühzeitig die Tour, das Val Chamuera zieht sich noch recht hin bis Chamues-ch.

Sicherheitshinweise

Der Übergang vom steilen Zickzack zur Steinwüste der Fuorcla Pischa kann lang in den Sommer hinein noch schneebedeckt sein, dann ist Vorsicht geboten. Eine Ausweichsmöglichkeit gibt es nicht.

Karte